Erfolg. Ein Wort, das strahlt. Das Aufstieg verspricht, Anerkennung, Einfluss. Doch hinter der Fassade eines glanzvollen Lebens versteckt sich bei vielen Menschen eine stille Begleiterin: die innere Leere.
Man hat alles erreicht, was man sich vorgenommen hat. Der Beruf läuft, das Einkommen stimmt, nach außen wirkt alles souverän. Und trotzdem stellt sich diese eigentümliche Frage ein: "War das schon alles?"
Diese stille Frage ist keine Schwäche. Sie ist ein Weckruf.
Es gibt Entscheidungen, die wir für uns selbst treffen – und solche, die wir unbewusst für andere treffen. Ohne es zu merken, leben viele Menschen nach inneren Loyalitäten: Sie fühlen sich verpflichtet, den Weg ihrer Eltern fortzusetzen, ungeschriebene Familienregeln einzuhalten oder ein unausgesprochenes Leid zu tragen.
Diese Bindungen wirken stark. Und sie sind nicht immer hilfreich.
Das Bestreben alles im Leben unter Kontrolle haben zu wollen wird von vielen Menschen verfolgt. Zum Teil ist dieser Wunsch natürlich und auch notwendig fürs Leben. Nimmt dieses Bestreben allerdings überhand zeugt das von mangelnder Reife und schwelenden Ängsten. Hier erfährst du, welches Maß an Kontrolle im Leben angebracht ist.
Viele träumen immer wieder von grenzenloser Freiheit und davon, wie sie ungebunden durchs Leben streifen. Das ist durchaus verständlich allerdings handelt es sich dabei meist lediglich um einen Fluchtgedanken. Freiheit ist richtig, sogar wichtig, aber grenzenlose Freiheit hat ihre nicht zu unterschätzenden Tücken. Hier erfährst du weshalb sowohl Grenzen als auch Freiheit wichtig für unser Leben sind.
Viele Menschen wünschen sich ein sorgenfreies Leben ohne schwere Zeiten und Probleme. Besonders bei schwierigen Zeiten stellt man sich das perfekte Leben vor und schwelgt in Träumereien. Im Grunde wünscht man sich also zu fliehen. Das ist bis zu einem gewissen Grad absolut verständlich, allerdings vergisst man dabei etwas Wesentliches: Sich selbst. Lies weiter, wenn du wissen willst, was damit gemeint ist.
